Projekte

Theaterkurs: Theaterlokomotive

Für junge Menschen ab 5 bis 13 Jahren

Aufmerksamkeit, Wahrnehmung, Gedächtnis, sprachlicher und körperlicher Ausdruck, Präsenz im Auftritt, Fantasie, etc. All das und Vieles mehr kannst du in diesem Theaterkurs in dir entdecken, weiterentwickeln und stärken. Und dabei vor allem auch ganz viel SPASS haben!

Wir improvisieren, kreieren Geschichten, fantasieren, experimentieren und sammeln all dieses Material, um es zu einem Theaterstück zusammen wachsen zu lassen.

Und am Ende wird dem Publikum das Theaterstück gezeigt.

KOSTEN:

360.- pro Semester

Schnupperstunde kostenlos

Für Familien mit geringem Einkommen kostenlos

WO: LOLA, Dachraum (Lothringerstrasse 63, 4056 Basel)

PROBEN: Jeweils Montags von 17:00 Uhr – 18.30 Uhr (Ab September)

Theaterkurs-Leitende

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Anmeldungen und Kontakt

Hat ihr Kind Interesse, an dem Kurs teilzunehmen? Dann freuen wir uns über eine Anmeldung an: info@arts-sans-frontieres.ch

 Bei Fragen kontaktieren Sie uns gerne auch per Telefon:
077’238’01’13 Téné

Trägervereine und Partner

Trägervereine:  Zama-kultur und Arts-sans-frontieres

Dieses Forumtheater wurde unterstützt von:

Fachstelle Integration und Antirassismus

    

Basler Spendenparlament

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Theaterstück: 2042 – Ein Spiellabor für Zukunft

2042 ist ein Projekt der transkulturellen und multilingualen Gruppe FUTUR» und wurde unterstützt durch Arts Sans Frontières.  Futur2 kreierte in Zusammenarbeit mit Schulklassen ein transdisziplinäres Theatererlebnis in vielen verschiedenen Sprachen für alle im zweistelligen Alter (10+, 30+) –

Salut, hallo, merhaba, hi, bonjour, ciao, né y windgá: Bereit für eine Zeitreise Richtung Zukunft? Tänzer Téné, Performerin Sophia, DJ Melisa Su und Objektspieler Stephan Q. machen aus dem Theater ein Labor. Sie stellen Strom aus Kartoffeln her, verwandeln Farben zu Musik, üben futuristische Sportarten und streiten sich mit Robotern. Mit ihrer Gruppe FUTUR2 und 10-jährigen Kindern haben sie Zukunftsforschung betrieben. Sie befragen Gegenwart und Vergangenheit, um zu fantasieren, wie sich die Welt in 20 Jahren anfühlen könnte; also dann, wenn die 10-Jährigen von heute 30 sein werden.

Einblick

Aufführungen

Das Theaterstück wurde im Frühjahr 2022 in der Dampfzentrale und dem Schlachthaus in Bern aufgeführt. Über weitere Aufführungstermine wird hier informiert.

Partner

Dieses Theater wurde unterstützt von:

Kultur Stadt Bern, Swisslos Kultur Kanton Bern, Burgergemeinde Bern, Pro Helvetia, Elisabeth Weber-Stiftung,

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Forumtheater zu Diskriminierung

Zivilcourage kann erlernt werden. Denn wer ein einem sicheren Raum eine Intervention ausprobiert hat, fühlt sich eher in der Lage, in einer kritische Situation einzuschreiten.

Aus diesem Grund veranstalteten wir ein Forumtheater und führten dies in Schulklassen und an öffentlichen Orten auf.

Forumtheater

Das Forumtheater, so wie es Arts Sans Frontières durchführt, bestehen aus insgesamt drei Teilen. Im ersten Teil wird den Zuschauenden eine Szene aus dem alltäglichen Leben, in welchen es zu rassistischen Diskriminierungen kommt, vorgespielt. Diese sind so aufgebaut, dass sich langsam eine Eskalation der Situation anbahnt. Dies mit dem Ziel, dass die Zuschauenden am Ende der jeweiligen Szenen gefragt werden können, was da nicht gut lief und wann, welche Person anders hätte reagieren sollen. Wie genau die genannte Person an dieser Stelle reagieren sollte, kann der/die Zuschauer/in dann in einem zweiten Teil gleich selber aufzeigen, indem er/sie die Rolle dieser Person übernimmt. Die Szene wird also erneut gespielt und die Schauspielenden passen ihr Spiel dem/der schauspielenden Zuschauer/in an. So kann das Publikum gleich selber die mögliche Lösung der Situation anbringen.

Aufführungen

Das Stück wurde in Schulen und an öffentlichen Orten aufgeführt.

Hier ein Bericht der Aufführung im Soup and Chill:

"THEATERABEND RÜCKBLICK

Unsere Soup&Chill-Gäste hatten ihr Abendessen genossen, die Tische wurden zusammengerückt, das einfache “Bühnenbild” gebaut.

Und dann kamen sie, die 4 Schauspieler.

Starteten mit einer Tirade von üblen rassistischen Sprüchen und gar nicht witzigen Witzen über Schwarze, Juden, Migranten.

Grosse Augen im Publikum.. was soll das?

Die Schauspieler spielen Geburtstagsfeier für einen von ihnen… happy birthday! 

Da verschwimmen die Grenzen zwischen Publikum und Künstlern: ein Gast steht auf, geht nach vorne, gratuliert dem Schauspieler. Bedankt sich tränenreich für die Theateraufführung.

…»

Den ganzen Text gibt es hier.

Partner

Dieses Forumtheater wurde unterstützt von:

Fachstelle Diversität und Integration

Fachstelle für Rassismusbekämpfung FRB 

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